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D HÄFELEGUGGER IN DER REGION SÜDSCHWARZWALD.....
DEM GENUSS AUF DER SPUR...

VORABGUGGERLE

 

Der Vorabguggerle für die Sonderausgabe Frühjahr 2024 ist da!

 

mit

CakeArt by Sarah

 

 

Haslachhof Löffingen

 

Urfa Kebap Löffingen

 

 

Gasthof Linde

 

Landgasthof Alpenblick

 

Kasihof Dittishausen

 

...und noch vielen mehr!

 


 

Das Rezept für die Original Bachemogge us de ,Schone'

Für 4 Personen

500 g Mehl
6 Eier
1 Teelöffel Backpulver
½ bis 1 Teelöffel Salz
¼ Liter lauwarme Milch

Gut verrühren.

Es soll ein Pfannkuchen-Teig entstehen der jedoch deutlich dicker ist. Evtl. noch Mehl oder Milch zufügen.

Am besten Rapsöl in einem Bräter gut erhitzen. Dann den gesamten Teig zugeben und etwas anbacken lassen. Dann mit einem „Bräggel-Schäufele" (Pfannenwender) den Teig in Bewegung halten und hacken immer wieder etwas anbacken lassen dann wieder hacken bis rundum gebräunte Bachemogge entstehen.

Zum Schluß (Wichtig)

200 g kalte Butter darüber verteilen und zergehen lassen
Hmmmh...

Man isst dazu Apfelmus oder Kompott oder auch Salat. En Guete...

Das Rezept stammt von unserer Urgroßmutter Theresia Hettich vom Ramselhof in Schonach-Rohrhardsberg.

 


 

Hier das mittlerweile heiß begehrte Genuss-Rezept von Eva Wiggert vom Haslachhof Löffingen:

 

Rinderbraten mit Pflaumen-Soße vom Haslachhof, Löffingen

Am Vortag zubereiten!

1 kg Rinderbraten aus der Keule
Salz, Pfeffer
2 rote Zwiebeln
1 Päckchen Trockenpflaumen
150 ml. Rotwein
100 ml. Madeira (oder Portwein)
500 ml. Rinderfond

Fleisch mit Salz und Pfeffer und gerebelten Rosmarin einreiben, Zwiebeln kleinschneiden und in Rapsöl anrösten, mit Wein und Madeira / Portwein ablöschen und kurz köcheln lassen. Dann den Rinderfond angießen. Dann Fleisch und Trockenpflaumen hineinlegen.

Den Braten zugedeckt 1 Std. 30 Min. bei 180 Ober/Unterhitze schmoren lassen.

Wichtig: Dann den Braten in Scheiben schneiden und über Nacht in der Soße ziehen lassen. Danach nochmal 20 Min. köcheln lassen und Soße abschmecken.

Tipp: Wenn das Fleisch nicht angebraten wird spart das Kalorien. Natürlich können Sie auch anbraten...(geschmacklich für uns nicht zu unterscheiden)

Rotkraut

700 gr. Rotkraut
30 gr. Butterschmalz
50 gr. Johannisbeergelee
1-2 Eßl. dunkler Balsamico
250 ml. Rotwein oder Trauben,- Apfelsaft
2 Äpfel gerieben
1 Lorbeerblatt
4 Wacholderbeeren
1 Zwiebel halbiert mit 4 Gewürznelken gespickt

Rotkraut in feine Streifen schneiden, in Schmalz andünsten, das Johannisbeergelee, den Balsamico, den Wein oder Saft, die gespickte Zwiebel, die geriebenen Äpfel, Lorbeerblatt und die Wacholderbeeren dazu geben.
Etwas Salz und Pfeffer. Das ganze ca. 40 Min. köcheln lassen.
Das Rotkraut schmeckt am besten wenn man es am Tag vorher schon zubereitet und nochmals aufwärmt.

Semmelknödel

8 Brötchen vom Vortag
500 ml. Milch lauwarm
1 Zwiebel gehackt
2 Eier
3 Eßl. gehackte Petersilie
1 Eßl. Butter zum anbraten
Salz und Pfeffer

Die Brötchen in 1 cm große Würfen schneiden und in eine Schüssel geben. Die gehackte Zwiebel und die Petersilie in Butter anbraten, zu den Brotwürfeln geben. Die Eier und die lauwarme Milch ebenfalls untermischen und aus allen Zutaten einen geschmeidigen Teig zubereiten. Dann mit nassen Händen die Knödel formen. Wenn der Teil zu weich ist Semmelbrösel zugeben. Dann im Dampfgarer garen.